Nadja Stehlin, Peine (Sprecherin)
Monika Weisbauer, Dortmund
Anke Ziesemer, Hannover
Das DGBS Referat Betroffene wurde im Rahmen der Jahrestagung 2014 in Würzburg ins Leben gerufen. Ziel ist es, sämtliche Aktivitäten, bei denen sich Betroffene mit Bipolarer Störung in trialogischen Arbeitsgruppen und sonstigen Unterstrukturen innerhalb der DGBS engagieren, zu bündeln und zu koordinieren. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den weiteren DGBS-Referaten.
Beispiele:
Als Betroffene versuchen wir unsere Kenntnisse und Fähigkeiten im Rahmen unserer Ressourcen und Möglichkeiten bestmöglich dort einzubringen, wo unsere jeweiligen Interessen liegen.
Wir sind der Bipolaren Störung nicht ausgeliefert. Wir benötigen Mittel zur Selbstbefähigung (Empowerment) und als Referat sehen wir es als unsere Aufgabe dieses Anliegen zu unterstützen. Wir schaffen Räume, um Selbstwirksamkeit, Kompetenzen und Haltungen weiter zu entwickeln.
Als Referat ist es unser Anliegen, ein neues Verständnis der Selbsthilfe in Form einer Weiterentwicklung des Selbsthilfe-Konzepts zu etablieren (Metaebene der Selbsthilfe durch überregionalen Austausch, Schaffung und Nutzung von Synergieeffekten sowie Rückwirkungen auf die einzelnen Selbsthilfegruppen = top down & bottom up - Ansatz).
Wenn Sie sich als Betroffene*r im DGBS-Referat "Betroffene" ehrenamtlich einbringen möchten, wenden Sie sich bitte mit einer Mail an die Referatsleitung unter der Adresse referat.betroffenedgbs.de.
Gezielte Informationen für Betroffene finden Sie auf unseren "speziellen Seiten für Betroffene".
14.09.2024Seminar für Angehörige
12.09.2024SAVE THE DATE: DGBS Jahrestagung
22.06.20243. Trialogisches Statussymposium
30.03.2024Beitrag zum Internationalen Tag der Bipolaren Störungen
Zum 30.03.24, der Internationale Tag der Bipolaren Störungen (World Bipolar Day) finden Sie hier die Pressemitteilung der DGBS.