Durch veränderte Stimmungslage, beeinträchtigte Wahrnehmung sowie Interaktion mit der Umwelt bei bipolar Erkrankten besteht ein gesteigertes Risiko der Betroffenen, Angsterkrankungen wie Sozialphobie und Panikstörungen sowie Alkohol- oder Nikotinsucht zu entwickeln oder in die Drogenszene zu schlittern. Das frühzeitige Erkennen, ob es sich z.B. um eine isolierte Drogenproblematik bzw. Angsterkrankung oder um ein zusätzliches Problem im Rahmen einer bipolaren Erkrankung handelt, ist für die weitere Vorgehensweise sowie die ärztliche/therapeutische Beratung von entscheidender Bedeutung.
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18.09.2025Save the Date – 24. DGBS Jahrestagung 2025 in Augsburg
Weitere Info und das Programm werden sehr bald hier veröffentlicht.30.08.2025Seminar für Angehörige
Seminar für Angehörige