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Begleitende und andere Erkrankungen

Durch veränderte Stimmungslage, be­einträchtigte Wahrnehmung sowie Interaktion mit der Umwelt bei bipolar Erkrankten besteht ein gesteigertes Risiko der Betroffenen, Angsterkrankungen wie Sozialphobie und Panikstörungen sowie Alkohol- oder Nikotinsucht zu entwickeln oder in die Drogenszene zu schlittern. Das frühzeitige Erkennen, ob es sich z.B. um eine isolierte Drogenproblematik bzw. Angsterkrankung oder um ein zusätzliches Problem im Rahmen einer bipolaren Erkrankung handelt, ist für die weitere Vorgehensweise sowie die ärztliche/therapeutische Beratung von entscheidender Bedeutung.

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News

30.03.2024Beitrag zum Internationalen Tag der Bipolaren Störungen

Zum 30.03.24, der Internationale Tag der Bipolaren Störungen (World Bipolar Day) finden Sie hier die Pressemitteilung der DGBS.

Einen Audiobeitrag von [… weiterlesen]
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