"Psychoedukation, was ist das eigentlich?"
Psychoedukation vermittelt Betroffenen und/oder Angehörigen wissenschaftlich fundierte Informationen über die Erkrankung, z.B. zu Entstehung, Verlauf und Behandlungsmethoden. Ziel der Psychoedukation ist es, Betroffene und Angehörige zu „Experten in eigener Sache“ zu machen, um den selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung zu fördern und den Therapieerfolg dauerhaft zu verbessern. In der Regel findet ein solcher Kurs unter professioneller Anleitung statt. Fragen Sie bei Ihrer Klinik oder Ihrem niedergelassenen Psychiater, ob es in Ihrer Region ein entsprechendes Angebot gibt. Als Erstinformation dienen Ihnen unsere Webseiten mit Informationen zu den verschiedenen Aspekten der Bipolaren Störungen sowie noch ausführlichere Informationen zur Psychoedukation.
Stand: 20.01.2022, BW & NS
11.09.2022Seminar für Angehörige
09.09.202221. DGBS Jahrestagung: Bipolar & Sucht - Komorbidität und Differentialdiagnose
01.08.2022Palais Gespräch
21.06.2022Studienteilnehmer*innen gesucht
Wurde bei Ihnen eine Bipolar affektive Störung diagnostiziert? Sie nehmen Lithium ein?