Egal, ob auf althergebrachte Weise mit Stift und Papier oder auf elektronischem Weg: Ein Stimmungstagebuch kann dabei helfen, mit der Bipolaren Störung besser umzugehen. Durch die täglichen Einträge ist man gezwungen, sich mit der eigenen momentanen Verfassung auseinanderzusetzen und kann so eventuelle Frühwarnzeichen besser erkennen. Oft wird einem erst mit Blick auf die zurückliegenden Aufzeichnungen klar, dass man sich zu einer bestimmten Zeit über oder unter der "Normallinie" befand. Auch für die behandelnden Ärzte sind präzise geführte Stimmungskalender sehr hilfreich, denn sie können damit die Entwicklung seit dem letzten Arztbesuch gut nachvollziehen.
Die Life Chart-Methode wurde am NIMH entwickelt (Leverich & Post)
Retrospektives und prospektives Lifechart
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