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Filmtipps

Die Bipolaren

Leben zwischen Extremen

Deutschland, 2008
Mit Jules Angst, Dietrich van Calker, Philip Corleone, Carol Hermann, Kay Redfield Jamison, Margot Kidder, Marylou Selo
Regie: Ernst Jünger
DVD, Laufzeit: ca. 45 Minuten

"Die Bipolaren" wurde mehrfach im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gesendet.

Miami Airport, 7. Dezember 2005: Ein Passagier behauptet, eine Bombe sei an Bord. Zwei US-Marshals, deren Aufforderungen er nicht Folge leistet, erschießen ihn. Es stellt sich heraus, dass der Mann keine Bombe bei sich hatte, jedoch an einer manisch-depressiven, bipolaren Störung litt. Die bipolare Erkrankung zeigt extreme Facetten menschlicher Existenz - von grandiosen künstlerischen Höhenflügen, ruinöser Überaktivität bis hin zur Depression mit Suizid. Eine scharfe Unterscheidung zwischen Gesundheit und Krankheit ist nicht möglich. Betroffene sollten nicht allein auf die Angebote der Medizin vertrauen, sondern sich intensiv informieren, um zu einem individuellen Bewältigungskonzept zu kommen. Der Film "manisch-depressiv: Die Bipolaren" von Ernst Jünger porträtiert Menschen, die mit dieser Krankheit leben. Unter anderem begleitet er die Simultanübersetzerin Marylou Selo an die Schauplätze ihrer Erkrankung. Sie trifft sich nach Jahren mit ihrer Psychiaterin, die ihr damals das Leben gerettet hat. Die US-Psychologie-Professorin Kay Redfield Jamison ist selbst bipolar. Dass Bipolare Störungen unter Kreativen besonders häufig anzutreffen sind, ist ihr Forschungsschwerpunkt. Den Zürcher Psychiater Jules Angst interessieren die Grauzonen zwischen Gesundheit und Krankheit. Er erzählt von den Bezügen zwischen Verliebtheit und Manie.

Erhältlich als DVD bei der DGBS

Postanschrift der Geschäftsstelle:

DGBS
Klinik für Psychiatrie
Heinrich-Hoffmann-Straße 10
60528 Frankfurt am Main

E-Mail: info@dgbs.de

19,90 € zuzüglich 3,50 € Versandkosten



Immer wieder Achterbahn

Leben zwischen Manie und Depression

Regie: Thomas Gill und Brigitta Schülke
 
Ein Jahr lang begleitete der Dokumentarfim drei Menschen mit einer bipolaren Erkrankung. Behutsam portraitiert er den Alltag der Betroffenen, zeigt Depressionen und Manien. Es sind Geschichten von Menschen, die nicht aufgeben, obwohl die Krankheit ihre Lebensplanung mehrfach zerstört.

ISBN 9783884144657
Psychiatrie Verlag, Bonn
Preis: 19,95 €



Die Pole des Saturn

Leben zwischen Manie und Depression

Doku-Collage von Nicole Plinz und Oliver Hermann

Im Auftrag der DGBS

Konzept, Regie, Schnitt:
Nicole Plinz, Oliver Hermann

Kamera: Oliver Hermann

Ton und Soundbearbeitung:
Johannes Köppen



Bipolar

A Narration of Manic Depression

Deutschland, 2008
Mit Daniel Ruzcko
Regie: Daniel Ruczko, Florian Kelm
DVD, Laufzeit: 35 Minuten

"Bipolar" ist ein 35 minütiger Kurzfilm, in dem es um den manisch-depressiven Schriftsteller Andrew Gony geht, der in seinen Phasen der Manie und Depression portraitiert wird. Die beiden mentalen Zustände Andrews werden mit Hilfe des Split-Screens über die gesamte Dauer des Films parallel zueinander dargestellt. So kann man den manischen Andrew während seiner Schaffensphasen, in denen er voller Inspiration steckt und wenig Schlaf braucht, und zeitgleich das depressive Ebenbild, dominiert von Schlafstörungen und fehlender Produktivität, beobachten. Dieser Film soll einen tiefen und prägnanten Einblick in die Psyche eines Manisch-Depressiven bieten.
Der Film ist bei der DGBS nicht mehr erhältlich. 



Infinitely Polar Bear

USA, 2014
Mit Zoe Saldana, Imogene Wolodarsky
Regie: Maya Forbes
DVD, Laufzeit: 88 Minuten

In den 1960ern, als noch alles in bester Ordnung schien, arbeitete Cameron beim Fernsehen, wo er auch seine spätere Frau Maggie kennen lernte. Nun, in den späten 70ern, leidet Cameron unter einer massiven manisch-depressiven Störung, kann keinen Job länger als ein paar Tage ausüben und vernachlässigt massiv die Familie zugunsten von Umtrunken mit falschen Freunden. Maggie dagegen muss für zwei arbeiten, was den verantwortungslosen Cameron über kurz oder lang in die Rolle des Hausmannes und Erziehers der beiden Töchter drängt. Amelia und Faith sind zunächst wenig begeistert, von ihrem mal vollkommen überdrehten, mal aggressiven und mal völlig am Boden zerstörten Vater betreut zu werden. Doch je mehr Zeit die drei zusammen verbringen, desto stärker wachsen sie trotz seiner Stimmungsschwankungen wieder zu einer Familie zusammen.

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Die schönste Krankheit der Welt

Ein Film von Andreschka Großmann über Bipolare Störungen

Deutschland, 2014
Regie: Andreschka Großmann
DVD, Laufzeit: 64 Minuten

Der menschliche Körper ist in der Lage, Drogen herzustellen, die alles toppen, was sonst auf dem Markt ist. Dieses Phänomen bezeichnet man als "Manie", die einzige psychische Störung, die viele Kranke als äußerst angenehm erleben. Bloß folgt nach dem Höhenrausch meist der Tiefflug oder die Bruchlandung ... "Depression". Sowohl für die Betroffenen als auch für die Umwelt stellen beide Extremformen enorme Herausforderungen dar, vergleichbar mit Naturkatastrophen. Der Film ist eine spielerische Annäherung an das Thema "Bipolare Störungen", vorwiegend aus der Perspektive der Selbsterfahrung. Aus sehr persönlichen Gesprächen mit Betroffenen, Angehörigen und Psychiatern wurden Teile entnommen und diese wiederum zu einer neuen Unterhaltung zusammengefügt, abwechselnd mit Bildsequenzen, u.a. Polaroids, die in manischen Phasen entstanden sind, untermalt von musikalischen Statements von Menschen, die von innen und außen Erfahrungen mit derlei außergewöhnlichen Zuständen gesammelt haben. Ausgehend von der Geschichte der Filmemacherin werden Fragen gestellt wie: – Worum handelt es sich eigentlich? – Wie ist all das zu deuten? – Wie gerät man ins Krankheitsgeschehen hinein und wie kommt man wieder heraus? Die Zuschauer erhalten einen tiefen Einblick in das Leben und die Gedankenwelt von verschiedenen manisch-depressiv disponierten Menschen.
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Silver Linings Playbook

USA, 2013
Mit Bradley Cooper, Jennifer Lawrence, Robert De Niro
Regie: David O. Russell
DVD, Laufzeit: 117 Minuten

Gegen ärztlichen Rat – aber mit Erlaubnis des Gerichts – holt seine Mutter Pat Solatano nach acht Monaten in einer psychiatrischen Anstalt zurück nach Hause. Er steht vor den Trümmern seiner Existenz, weil er den Liebhaber seiner Frau halb totgeschlagen hat. Nun hat er Frau, Haus und Job verloren und darf sich seiner Frau weder nähern, noch Kontakt zu ihr aufnehmen. Trotzdem setzt Pat alles daran, seine Nikki zurückzugewinnen, und ist fest davon überzeugt, dass er es mit einem gesunden Lebenswandel schaffen kann, den Silberstreif am Horizont wieder zu fassen zu kriegen. Seine Versuche, wieder im Alltag Fuß zu fassen, sind zunächst jedoch nicht von Erfolg gekrönt: Ein ums andere Mal zieht er die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich, weil er seine Wutanfälle nicht kontrollieren kann. Erst als er die junge Witwe Tiffany kennenlernt, die ihr ganz eigenes Bündeln an Problemen mit sich herumschleppt, sieht Pat eine Chance. Die beiden Außenseiter schließen einen Handel ab: Tiffany will Pat helfen, seine Frau zurückzugewinnen. Im Gegenzug willigt Pat ein, mit ihr beim lokalen Tanzwettbewerb anzutreten. Das Training wird für beide zum entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben.

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Bipolar - Meine Mama ist anders

Niederlande, 2009
Mit Jesse Rinsma, Tom Kessel, Carice van Houten, Frieda Pittoors, Daan Schuurmans
Regie: Martin Koolhoven
DVD, Laufzeit: 81 Minuten

Bonnie (Jesse Rinsma) wächst nicht gerade auf wie ein normales zehnjähriges Mädchen: Aufgezogen wird sie in erster Linie von ihrer Oma (Leny Breederveld), denn ihr Vater ist abgehauen und Mutter Lisa (Carice van Houten) manisch depressiv. Doch Bonnie findet sich prima damit zurecht, dass ihre Mama in einem Moment traurig im Bett liegt und schon im nächsten zu lustigen Unternehmungen aufbricht. Sich den Bauch mit Erdbeereis voll schlagen, im Garten zelten oder sogar einen Elefanten entführen – solche verrückten Dinge erlebt nicht jedes Kind! Als jedoch die Großmutter stirbt, ändert sich Bonnies Leben schlagartig. Lisa ist komplett überfordert mit der Situation, so dass die Dame vom Jugendamt die kleine Bonnie ins Heim stecken will. Doch hat das Jugendamt die Rechnung ohne Bonnie gemacht - denn die setzt mit viel Erfindungsreichtum alles daran, ihre kleine verrückte Welt zu retten...
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Utopia Blues

Schweiz, 2008
Mit Michael Finger, Babett Arens, Tino Ulrich, Muriel Wenger, Ettore Cella, Bruno Cathomas, Jaap Achterberg
Regie: Stefan Haupt
DVD, Laufzeit: 97 Minuten

Am Anfang steht die Welt Kopf. Da hängt einer von einem Baum und sieht alles verkehrt. Gestatten: Rafael Hasler (Michael Finger), junger Mann mit grossem Traum. Er will als Musiker in die Welt hinaus und zwar mit dem Dani (Martin Ulrich) und der Utopia Blues Band. Das ist verkehrt, Bub, sagt die Welt, werd' erst was Rechtes. Für Rafael ist recht aber nur eines: Musik. Total leben oder total sterben, wie gesagt. Und nichts dazwischen. Das Dazwischen aber kriegt er zu spüren, und wir kriegen es vorgeführt. Aus einem, der Musiker werden will, wird, eh man sich's versieht, ein Psychiatriefall. Weil zwischen Rafaels Traum und der Wirklichkeit liegt einiges. Zu viel Biederkeit, zu viel Mutter (Babett Arens), kein Vater, zu wenig Wärme. Zum Glück reicht ein geliebter Grossvater (Ettore Cella) nicht. Jäh ist die Welt eine aus weissen Kitteln und Psychopharmaka. Doch alles kommt nicht zum Schlechten. Im Internat gelingt ein Durchbruch. Die Liebe macht Musik. Und am Ende steht Rafael mit dem Kopf in der Welt. Unsicher zwar, aber geborgen.
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Michael Clayton

USA, 2008
Mit George Clooney, Tilda Swinton, Tom Wilkinson
Regie: Tony Gilroy
DVD, Laufzeit: 115 Minuten

Die Handlung des Films dreht sich um die Machenschaften eines fiktiven Chemiekonzerns (U/North). Die Klagen von Geschädigten gegen den Hersteller eines Herbizids werden mit allen legalen (Auftrag an die Großkanzlei Kenner, Bach & Ledeen) und illegalen Mitteln über Jahre torpediert, einschließlich Telefon- und Videoüberwachung, Auftragskillern und als Selbstmord getarntem Auftragsmord am federführenden und manisch-depressiven Staranwalt Arthur Edens (Tom Wilkinson), der das Lithium wegließ, sich während einer Verhandlung auszog und eine flammende Liebeserklärung für eine junge Geschädigte abgab, um die Abwehrstrategie des Konzerns und der Großkanzlei zu unterlaufen.

George Clooney spielt den „Ausputzer“ einer Großkanzlei mit 600 Anwälten, der den durch Edens angerichteten Schaden begrenzen soll, beeindruckend. Nach dem angeblichen Selbstmord seines Kollegen Edens recherchiert Clayton auch mit unerlaubten Mitteln weiter, überlebt ein Attentat eines von der U/North-Juristin Karen Crowder (gespielt von Tilda Swinton) engagierten Killers mit einer ferngezündeten Autobombe und lässt sich im Showdown von Crowder scheinbar mit einer Summe von 10 Mio. US $ kaufen, dann aber mit der von Edens übernommenen manischen Aussage „Ich bin Shiva, der Gott des Todes“ gegenüber der grandiosen Gegenspielerin Crowder erkennen, dass er seinem ermordeten Kollegen, der sich auf die Seite der Geschädigten geschlagen hatte, letztlich zum posthumen Erfolg verhelfen will.
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Mr. Jones

USA, 1994
Mit Richard Gere, Lena Olin
Regie: Mike Figgis
DVD, Laufzeit: 118 Minuten

Unberechenbar und unwiderstehlich - Mr. Jones (R. Gere) fällt von der Hochstimmung in die tiefste Depression. Frau Dr. Brown (Lena Olin) nimmt sich seines Falles an und immer dichter entwickelt sich die Beziehung zwischen den beiden, bis sich die Ereignisse überschlagen...
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Sylvia

Großbritannien, 2003
Mit Gwyneth Paltrow, Daniel Craig
Regie: Christine Jeffs
DVD, Laufzeit: 110 Minuten
Sprache: Englisch

"Sylvia" zeigt die letzten sieben Jahre aus dem Leben der Sylvia Plath. Gwyneth Paltrow gibt die innere Zerrissenheit der Titelfigur glaubhaft wieder. Plath war Amerikanerin. Während des Literaturstudiums in Cambridge lernte sie den aufstrebenden englischen Dichter Ted Hughes (Daniel Craig) kennen. Das Poetenpärchen heiratete und bekam zwei Kinder. Die Beziehung war ein inniges Auf und Ab, ein Wechselbad der Gefühle, in dem Sylvia mehr und mehr unterzugehen begann. Ihre psychischen Probleme manifestierten sich in (selbst-)quälender Eifersucht. Als Ted dann tatsächlich eine andauernde außereheliche Affäre anfing, begann Sylvias Gemüt endgültig zu kippen. Schon als Heranwachsende hatte sie sich das Leben zu nehmen versucht, überstand aber alle Suizidversuche. Im autobiographischen Gedicht "Lady Lazarus" beschrieb sie dies auf sarkastische Weise. Doch am 11. Februar 1963 glückte ihr geplantes Ableben: Sylvia Plath starb in der eigenen Küche an einer Gasvergiftung.
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Lampedusa

Italien/Frankreich, 2002
Mit Valeria Golino, Vincenzo Amato
Regie: Emanuele Crialese
DVD, Laufzeit: 91 Minuten

Zwischen azurblauem Himmel und der kargen Landschaft hat alles seine traditionelle Ordnung auf Lampedusa. Die Jungen behaupten ihren Platz in den rivalisierenden Banden, die Männer gehören auf die Fischerboote, und die Frauen arbeiten in der Fischfabrik. Grazia fügt sich in diese Ordnung nicht ein. Sie flieht von ihrem Platz und taucht auf, wo sie nicht hingehört. Die Großmutter sagt von ihr, dass sie mal zu glücklich sei und mal zu traurig. Wie in einem Fischernetz verfängt sich Grazia in ihren Gefühlen und nimmt ihre Kinder und ihren Mann mit an die Steilküsten des Lebens.Crialese erzählt in wunderbaren Bildern eine Geschichte, in der Liebe und Gemeinschaft mal den Atem rauben und mal über Wasser halten.

Auf den Filmfestspielen 2002 in Cannes wurde „Lampedusa“ mit dem Publikumspreis und dem Preis für den besten Film ausgezeichnet.
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The Hours - Von Ewigkeit zur Ewigkeit

USA, 2002
Mit Meryl Streep, Nicole Kidman, Julianne Moore
Regie: Stephen Daldry
DVD, Laufzeit: 115 Minuten

Ein Film, der das Leben der bipolar erkrankten Schriftstellerin Virginia Woolf widerspiegelt.
 
Drei Frauen aus unterschiedliche Epochen, die dennoch eine Gemeinsamkeit haben, und deren Lebensgeschichten dieser Film verknüpft: eine Lektorin im heutigen New York, eine Hausfrau im Los Angeles des Jahres 1952 und die britische Schriftstellerin Virginia Woolf, die 1923 in der Nähe von London einen Selbstmordversuch unternimmt.

Mehr Informationen zum Film und zu Virginia Woolf gibt es hier
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Pollock

USA, 2000
Mit Ed Harris, Marcia Gay Harden
Regie: Ed Harris
DVD, Laufzeit: 118 Minuten

Der manische Künstler Jackson Pollock hat Probleme, sich seiner Umwelt anzupassen. Versnobte Galeristen halten seinen Stil, der als "Action Painting" Kunstgeschichte schreiben wird, für Schmiererei. Doch die Malerin Lee Krasner entdeckt sein Genie, fördert ihn mit Liebe. Pollock lernt, seine Fähigkeiten bewusst einzusetzen. Doch der Ruhm ist zweischneidig - ein Balanceakt zwischen Alkoholexzessen, Selbstzweifeln und künstlerischen Erfolgen. Auch seine Geliebte kann Pollocks tragisches Ende nicht verhindern...
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Touched with Fire

USA, 2015
Mit Katie Holmes, und Luke Kirby
Regie: Paul Dalio
DVD, Laufzeit: 106 Minuten
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Katie Holmes lernt in Touched With Fire einen Dichter kennen, der wie sie selbst manisch-depressiv ist.



bipolar hautnah - der Film

Deutschlande, 2022
Dokumentarfilm
Regie: Andrea Rothenburg
Laufzeit: 60 Minuten

Die Juristin Jutta Berger, der Musiker und Tiktoker Erik Formosa und der Künstler Andreas Schmidt klären eindrucksvoll mit Unterstützung ihrer Angehörigen und Fachleuten über die Bipolare Störung und das Leben mit den Ups’n'Downs auf. Der Film „bipolar hautnah" wurde im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS e.V.) produziert.

Sollten Sie Interesse an dem Film oder an einer Veranstaltung mit dem Film haben, wenden Sie sich bitte per Email an an
Psychiatrie Filme unter ok@psychiatrie-filme.de.



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