Referatsleiterinnen sind Katrin Engert, Pirna und Astrid Freisen, Reykjavík
Aufgaben und Ziele:
Das Referat Selbst Betroffene Profis wurde 2014 auf der DGBS-Jahrestagung von drei Ärztinnen mit bipolarer Störung gegründet. Es ist offen für alle im Gesundheitswesen Tätigen, die selbst von einer bipolaren Störung betroffen sind. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Selbsthilfe per Email, Videokonferenz oder Telefon, um mit anderen Kolleg*innen in den Austausch zu kommen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Entstigmatisierung der Erkrankung und der von ihr Betroffenen durch unsere Öffentlichkeitsarbeit wie z.B. durch die aktive Teilnahme an den DGBS-Jahrestagungen und der Mitgestaltung weiterer medizinischer Kongresse oder durch Interviews bezüglich unserer Thematik.
Im Rahmen der DGBS beteiligen wir uns aktiv am Trialog durch die Mitarbeit
- bei der Planung und Organisation der Jahrestagungen
- bei der Überarbeitung der S3-Linie „Bipolare Störungen“
- bei der Erstellung des Patientenleitfadens
- durch die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen
Dadurch besteht ein reger Austausch mit den übrigen Referaten.
Wenn Sie sich Im Referat Selbst Betroffene Profis aktiv einbringen möchten, wenden Sie sich bitte mit einer Mail an betroffene.profisdgbs.de.
Weitere Informationen gibt es auch unter "unseren speziellen Seiten" für Betroffene Profis.
14.09.2024Seminar für Angehörige
12.09.2024SAVE THE DATE: DGBS Jahrestagung
22.06.20243. Trialogisches Statussymposium
30.03.2024Beitrag zum Internationalen Tag der Bipolaren Störungen
Zum 30.03.24, der Internationale Tag der Bipolaren Störungen (World Bipolar Day) finden Sie hier die Pressemitteilung der DGBS.