Ziel der Arbeitsgruppe ist die Förderung partizipativer Forschungsansätze im Bereich der Bipolaren Störungen und psychischer Erkrankungen im Allgemeinen. Die AG setzt sich zusammen aus erfahrenen Betroffenen, Angehörigen und Profis.
Die Beteiligung von Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen an der Planung und Durchführung wissenschaftlicher Studien wird zunehmend zum Standard und ist immer häufiger eine Voraussetzung zur Beantragung von staatlichen Fördergeldern. Die partizipative Forschung hat somit zum Ziel, die Grenzen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu verschieben und die Lebensumstände unmittelbar Betroffener direkter in aktuelle Forschungsvorhaben miteinzubeziehen.
Um uns an aktuellen Forschungsvorhaben partizipativ zu beteiligen, bieten wir die Möglichkeit an, sich mit einem Forschungsprojekt bei einem Trialogischen Beratungsteam vorzustellen und beraten zu lassen.
Wir bieten Unterstützung und Feedback aus der NutzerInnen-Perspektive von der Planung über das Antragsstadium bis hin zur Veröffentlichung zu folgenden Themen:
Bei Interesse an einer Zusammenarbeit mit der AG oder mit unserem Trialogischen Beratungsteam, wenden Sie sich bitte an Herrn Florian Klingler unter f.klinglerdgbs.de.
Für die Unterstützung bei der Rekrutierung von Probanden für Ihr Forschungsprojekt, wenden Sie sich bitte direkt an die Geschäftsstelle unter infodgbs.de.
06.09.2023Online-Umfrage "DigiBipo" der AG Digitale Psychiatrie,…
Weitere Informationen zur Online-Umfrage "DigiBipo" sowie den Umfrage-Link finden Sie hier.